Datum: 22. April
Seit 1970 erinnert der Earth Day jedes Jahr daran, wie wichtig der Schutz unseres Planeten ist – über Länder, Kulturen und Branchen hinweg. Unternehmen nutzen ihn zunehmend als Anlass, ihr Engagement für Umwelt- und Klimaschutz sichtbar zu machen – sei es durch Kampagnen, interne Initiativen oder Produktaktionen.
Doch Nachhaltigkeit fängt oft dort an, wo kaum jemand hinschaut: im digitalen Raum.
Websites haben auch einen CO₂e-Abdruck
Der Betrieb von Websites verbraucht Energie: Sei es beim Server-Hosting, bei der Datenübertragung oder auf dem Endgerät der Nutzer:innen. Je größer und langsamer eine Seite ist, desto mehr CO₂-Equivalente verursacht sie.
Gerade am Earth Day lohnt sich der Blick hinter die Kulissen: Wie energieeffizient ist die eigene Website eigentlich?
Schnelle Seiten sind nachhaltiger – und erfolgreicher
Eine optimierte Website lädt nicht nur schneller, sondern verbraucht auch weniger Strom.
Für die Nutzer:innen bedeutet das: kürzere Wartezeiten, weniger Frust und in der Folge bessere Conversion.
Für Unternehmen: ein Plus für Umwelt und Umsatz zugleich.
Der Earth Day bietet eine perfekte Gelegenheit, das Thema digitale Nachhaltigkeit im eigenen Team zu platzieren oder als Aufhänger für bewusstere Kommunikation nach außen zu nutzen.
Denkanstoß: Pagespeed ist Klimaschutz
Wer heute einen Beitrag leisten will, kann mit einem einfachen Test starten: Wie schnell lädt die eigene Website wirklich – und wie viel davon ist unnötiger Ballast? Tools wie DigitalBeacon.co und Ecograder helfen, erste Ansätze zu finden.
Vielleicht ist der Earth Day der ideale Moment, das Thema schnelle Ladezeiten endlich in Angriff zu nehmen – fürs Klima und auch für eine bessere Nutzererfahrung.